Turmkräne und mobile Kräne sind unverzichtbare Hilfsmittel für jedes Projekt. Ohne Kran keine Bauarbeiten. Besondere Bedeutung kommt der Kommunikation zwischen dem Kranführer und dem Anschläger zu. Hebearbeiten sind nur möglich, wenn jeder wachsam ist. Dies gilt für den Kranführer und den Anschläger gleichermaßen. In dieser Toolbox wollen wir die Kommunikation zwischen dem Kranführer und dem Anschläger per Walkie-Talkie untersuchen. Die Kommunikation per Walkie-Talkie scheint auf den ersten Blick einfacher, als sie in Wirklichkeit ist. Walkie-Talkies können allein oder mit einem Lautsprecher-Mikrofon verwendet werden.
Gebrauch des Walkie-Talkie
Das Walkie-Talkie wird nicht immer korrekt verwendet. Dies kann zu Missverständnissen und im schlimmsten Fall zu Unfällen führen.
Irritation und Missverständnisse
Beachten Sie, dass der Kran nicht augenblicklich stoppen kann, wenn Sie beim Absenken STOPP rufen.
Kranmotoren brauchen eine gewisse Zeit, um zu reagieren. Bevor die Motoren zum Stillstand kommen, mag die Last aufgrund der Absenkgeschwindigkeit und ihres Gewichts weitere 6 m tiefer gesunken sein. Geben Sie die Höhe in Anzahl Metern an: „SECHS METER, FÜNF METER, VIER METER, DREI METER, ZWEI METER, EIN METER, EIN HALBER METER, 10 ZENTIMETER, STOPP“.
Der Kranführer sieht nicht, wie tief die Last ist und kann deshalb den Abstand zwischen der Last und dem Boden nicht einschätzen!
Sehen Sie die Clips unten an (in niederländischer Sprache).
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Lösen Sie das Lautsprecher-Mikrofon;
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